Wie lange schafft es der Kapitalismus sich noch selbst zu erhalten?

5 Antworten

Ich hoffe dass er möglichst bald durch eine möglichst unblutige Revolution, eher eine Evolution, abgeschafft wird.

Als erstes muss das gesamte Banken- und Finanzsystem in rein staatliche Haand überführt werden.

https://www.gutefrage.net/frage/wuerde-kommunismus-in-der-heutigen-zeit-ueberhaupt-funktionieren#answer-543637366

Wir brauchen außerdem ein Ministerium, in das jeder eine Erfindungs- oder Geschäftsidee einreichen kann. Diese wird dann geprüft und gegebenenfalls in staatlicher Regie realisiert. Damit wäre schon viel gewonnen.

Außerdem muss diese ewige Bankenrettung aufhören. Schon 2008 sollte funktionierende Technik zerstört werden, damit sich die Leute Geld für neue Technik "leihen" müssen.

https://linkezeitung.de/2019/03/09/von-greta-thunberg-zu-we-dont-have-time-ueber-al-gore-zu-george-soros/

Das 2011 von Al Gore gegründete „Climate Reality Project“ ist ein Partner von „We Don’t Have Time“ und wurde zum Nachfolgeprojekt der 2006 gegründeten „Alliance for Climate Protection“ welche von Soros nachweislich mit mindestens 15 Millionen Dollar gesponsert wurde.

https://linkezeitung.de/2019/07/30/klimaapologeten-sind-der-tueroeffner-fuer-unsere-versklavung/

Die „We Don’t Have Time Foundation“ nennt zwei spezielle Jugendberater und Treuhänder: Greta Thunberg und Jamie Margolin. …

Die jüngste CO2-Offensive ist vor allem deshalb extrem gefährlich, weil sie erstens die nationale Souveränität von Regierungen frontal angreift, und weil sie zweitens die Grundlagen der lebensnotwendigen Energie- und Industrieproduktion der Menschheit zerstört. Und das zu einem Zeitpunkt, wo weltweit, Russland, Indien, China und viele andere Staaten für das ihnen so lange vorenthaltene Recht auf Entwicklung und für eine Wissenschaftsoffensive für das 21. Jahrhundert mit Kernenergie, Transrapid und globalen Industrie-Entwicklungskorridoren kämpfen.

Schaut man sich die heutigen Vorreiter der Klimawandel-Lüge an, fällt dem aufmerksamen Betrachter die Verbindung zu höchsten Kreisen der Finanzoligarchie sofort ins Auge. Exemplarisch sticht hier natürlich Al Gore – schon aufgrund seines spezifischen Körpervolumens – und sein 2004 gegründeter „grüner“ Londoner Generation Management Fund (auch „Blood and Gore“ genannt) heraus. Seine wichtigsten Gesinnungsgenossen stammen aus dem Wallstreet-Finanzhaus Goldman Sachs, wie David Blood, der mit Al Gore die Firma leitet. Goldman Sachs ist auch Großaktionär der 2003 von einer Gruppe in London gegründeten Chicagoer Klimabörse CCX, die sich jetzt auf den schwunghaften Spekulationshandel mit CO2-Emissionsrechten vorbereitet.

Von Goldman Sachs kommt übrigens auch der gegenwärtige US-Finanzminister Henry Paulson, der gerade den G8-Finanzgipfel, auf dem es um den schüchternen deutschen Vorstoß für internationale Transparenz im Hedgefonds(Heuschrecken)-Geschäft ging, boykottiert hat.

David Blood und Al Gore sprachen im Mai bei einem Interview mit dem McKinsey Quarterly deutlich aus, worum es ihnen hinter dem Deckmantel von globalem „Klimaschutz“ und „nachhaltigen Investitionen“ in Wirklichkeit geht. Natürlich wolle man die „die besten Profite für die Anleger“ erreichen. Interessanterweise betonte Blood dann, „multinationale Unternehmen“ seien angesichts der jetzt erreichten „Grenzen des Ökosystems“ „oft besser als Regierungen dazu in der Lage, die kompliziertesten weltweiten Herausforderungen zu lösen, wie Klimawandel, HIV/AIDS, Wasserknappheit und Armut“! Al Gore pries als Beispiel ausgerechnet den Konzern WalMart, der international für seine brutalen Dumpingpreise für Bauern und Niedriglöhne für ihre Angestellten bekannt ist, für dessen Bemühungen, seine „Versorgungskette zu vergrünen“.

Bekanntlich wurde die CO2-Klimahypothese von der modernen Klimaforschung längst widerlegt. Es liegt nicht am CO2.

https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738

Den Kapitalismus wird es noch so lange geben, wie es mindestens 2 Kapitalisten auf dieser unserer Welt gibt. Als alleinige Gesellschaftsform taugt er aber genausowenig wie Sozilismus und Komunismus. Was wir brauchen ist eine gesunde Mischung. auch gewürzt mit einer Priese Diktatur.

Ich meine, wie toll der Markt funktioniert sehen wir an folgenden drei Beispielen:

Albanien, Bulgarien und Rumänien haben mit die besten Mobilfunknetze in Europa. Warum? weil da jemand gesagt hat wir machen EIN! Mobilfunknetz Das nicht ständig gegeneinander angefunke ermöglicht einen sichereren und vor allem effizienteren Betrieb. Wir könnten so viel Strom wie zwei bis 3 Großkraftwerke einsparen und hätten ein besseres Netz, wenn mal jemand sagen würde: O2 und Vodafone - ihr seit verboten! aber nein, das wäre ja gegen die freie Wirtschaft!

Der Fachkräftemangel im Handwerk! Woher kommt er? Ganz einfach, in der Industrie wird viel besser bezahlt. Wenn man mehr oder weniger die Preise bestimmen kann, kann man sich das auch leisten. (noch)

und last but not least: es ist neulich mal wieder vorgekommen, dass an der Strombörse in Leipzig der Strompreis in negative Sphären gerutscht ist. d.h. Strombroker den Strom quasi verschenkt haben, was dazu führte, dass unsere Nachbarn "Billigen" Strom gekauft haben, um ihre Pumpspeicher zu füllen.

so weit so schön. So funktioniert eigendlich der Markt. Das Problem dabei die böse böse Physik spielt nicht mit. Das beduetet, das Überangebot an billigem Strom war nicht etwa im Süden Deutschlands, sondern im hohen Norden und von dort aus ließ sich der ganze überschüssige Strom nicht mal eben über die Grenze karren.

das ist genau wie nach dem Brexit in England, wo plötzlich mangels LKW Fahrer die Waren zwar da waren, aber keiner der sie von A nach B bringt.

Wir brauchen also, damit der Laden läuft auch duchaus schon mal jemanden, der ungeachtet irgendwelcher Bilanzen oder Gewinnmagen sagt:

SO! muss das gemacht werden. Außerdem natürlich für die Schwachen und Kranken schon eine gewisse Absicherung. Schon alleine, weil auch die noch so straken wissen, wie schnell es mal gehen kann Hilfe zu brauchen und sonst einfach weg wären, würde man ihnen diese Hilfe nicht zugestehen.

Klingt nicht sehr wissenschaftlich deine Formulierung - eher ein bisschen linksaktivistisch ohne nennenswerte Kenntnisse in Ökonomie.

Egal.

Kurze Antwort: Die Menschheit versagt entweder und stirbt aus oder wird sich auf andere Planeten ausdehnen.

Ewig, weil nichts anderes funktioniert.

Sozialismus wurde so oft ausprobiert, immer nur Not, Leid und Elend.

MichaelK89  04.05.2024, 03:17

Nächstes Mal klappt es bestimmt!!1!

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LastManinBRD  04.05.2024, 03:22
@MichaelK89

Ja, auch andere Sozialismen haben eine 2. Chance verdient.

Wurde nur falsch gemacht.

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MLSBuetboss 
Fragesteller
 04.05.2024, 03:34
@LastManinBRD

Es gab noch keinen Versuch für Sozialismus. Sozialismus ist kein System für einen Staat sondern für die ganze Welt.

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LastManinBRD  04.05.2024, 03:34
@MLSBuetboss

Und jeder in Afrika soll so viel wie ich bekommen?

Eher pack ich dich aufs Schafott!

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MLSBuetboss 
Fragesteller
 04.05.2024, 03:38
@LastManinBRD

Sollten wir im Sozialismus leben wirst du dann halt Hingerichtet. Aber da sind wir aktuell sowieso weit entfernt.

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Wenn es die Menschheit nicht mehr gibt (leider erst dann).

Liebe Grüße